Unter bekämpfenden Holzschutz ist die Beseitigung von Pilz- und Insektenschäden zu verstehen. Auch hier sind wieder zwei Bereiche des bekämpfenden Holzschutzes zu nennen:
Während eine „Pilzbekämpfung am verbauten Holz“ (Schwammsanierung) im Regelfall nicht zulässig ist, kann durch geeignete Maßnahmen ein akuter Befall durch Holzzerstörende Insekten (larven) abgetötet werden.
Holz ist ein beliebter Roh- und Baustoff, der möglichst lange haltbar sein soll. Allerdings kommt es häufig vor, dass Holz diversen Insektenlarven als Nahrungsquelle dient bzw. von Pilzen befallen wird.
Vorbeugender oder bekämpfender Holzschutz bietet daher alternative Methoden, um Holz gegenüber schädlichen Einflüssen unempfindlicher und dadurch langlebiger zu machen. Baulicher Holzschutz soll durch geeignete Maßnahmen vor schädlichen Einflüssen wie Feuchtigkeit und UV-Strahlung schützen. Mit umfangreichen Kenntnissen in Planung sowie Ausführung von Holzbauarbeiten weiß Ihr Storm-Ansprechpartner, welche Schutzmaßnahmen die richtigen sind.
Vor einer Auswahl der möglichen Bekämpfungsvarianten und –verfahren kommt jedoch eine genaue Objektbegehung und Untersuchung sowie eine Feststellung der Befallsausdehnung, denn in Ihrem Interesse nehmen wir es ganz genau.
Während im ersten Fall nur Augenmerk auf die Standsicherheit gelegt werden muss, sind im 2. Fall umfangreiche Kenntnisse über Art und Befallsausdehnung notwendig, um geeignete Bekämpfungsmaßnahmen auswählen zu können.